Der Herr mit der güldenen Grätenfischkrone deutet mit seiner rechten Hand auf einen sehr kleinen doch durchaus erstaunten Halbmond. Mit der Linken deutet er auf ein grünes Krokodil mit Unterbiss.

Zeichnete man recht unordentlich zwei Linien von den zeigenden Fingern entlang der zugehörigen Arme, so schnitten diese sich in der Fliege, welche straff geknotet dem Fischerprinz den Hals zuschnürt. Des Prinzen Bauch scheint teilnahmslos, weder Bauchnabel noch Brustwarze verziehen eine Mine. Doch sein Hirn scheint aufgewacht und breitet die Arme aus. Es öffnet die Augen, riecht mit der Nase und hat dabei die Haare erwartungsvoll zu Kopfe stehen. Irgendwann darauf mag es wohl mit den Schultern zucken. Es wäre eine erstaunliche Leistung für ein Hirn.

Kleine gelbe Gedankenbläschen lösen sich von Fischerprinzens Hirntentakeln. Winzig kleinen gelben Unterseebooten gleich fangen sie an die Umgebung zu erkunden.

Ein falscher Freund sitzt dem Fischerprinzen im Nacken und tut so, als ob ihm dessen linker Arm gehört. Was für eine Unverschämtheit! Dieser Arm, der samt Zeigefinger in das Maul des unsäglich scheußlichen unterbissigen grünen Krokodils zeigt.

Die Haare des falschen Freundes versuchen auch kleine gelbe Unterseeboote zu emittieren, doch ihr Leben dauert nur seifenblasenlang. Bald schon zerplatzen sie und das was von ihnen übrig bleibt sammelt sich als gülden schimmerndes Sediment am Meeresboden. Aus diesem Sediment wird ein Einaugenstern geboren. Wer hätte das gedacht?

Die himmelblaue Schweinemoräne, die den Haaren des falschen Freunds entspringt, grinst über beide nicht vorhandenen Ohre.

Die Zwillingskatzen schauen erstaunt aus der Wäsche.

Pinkblau gefärbte Unwesentlichheiten blubbern aus einer beengten Existenz:

• Die all-sehende Seegurke mit ihren unbeschreiblich seltsamen Extremitäten
• Das Langschweifsparschwein
• Die Haiqualle
• Der pferdefüßige Haivogel

Zwischen zahlreichem,  die Zwischenräume füllendem Getiers und Gemenschs liegt der schlafende Träumer. Seinen Kopf hat er auf einem fliegenden roten Spatzen gebettet und  ein Wombat nuckelt verzweifelt an seiner Nase um ihn zu wecken.

Der Fischerprinz meint all das auf der rechten Seite recht genau verstanden zu haben. So treibt es ihn  die graue linke Seite link zu verstehen. Doch das lehnt sein Hirn rigoros ab.

Später malte Prinz Fischers  Hirn in einem Anfall von Leichtsinnigkeit  einen orangefarbenen Klecks und eine kleine gelbe Sonne ins linke Grau, doch schimpfte es sich alsbald dafür und unterließ darauf jedwede so geartete Inkontiquenz.